Oxfam gibt es in Deutschland mittlerweile schon seit über 25 Jahren, gegründet wurde die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation 1942 in Großbritannien. 1947 eröffnete der erste Secondhand-Shop. „Wir kennen uns also richtig gut aus mit Secondhand“, sagt Catja Schulze, die Shopreferentin von Oxfam in Karlsruhe (auf dem Bild links, daneben ihre Kollegin Andrea Silber). In den Shops arbeiten nur Ehrenamtliche, sämtliche erwirtschaftete Mittel fließen in Entwicklungsprojekte, etwa zur Unterstützung der von Hunger bedrohten Menschen in Ostafrika oder in politische Kampagnen.
„Bei uns gewinnen somit alle: Die Kund*innen freuen sich über Schnäppchen, die Spender*innen der Waren sind glücklich, dass ihr gutes Stück weiterverwendet wird – und wir sind natürlich froh, damit Geld für gute Zwecke zu verdienen“, so Catja. Mit seiner leuchtend grünen Farbe ist der Oxfam-Laden von der Karlsruher Haupteinkaufsmeile Kaiserstraße aus kaum zu übersehen. Hier könnt ihr schon ab zwei Euro euer nächstes Lieblingsstück finden. In den Regalen ist eine breite Auswahl an Kleidung, Accessoires und Büchern vorhanden: von Damen-, Herren- und Kinderkleidung über Schuhe bis hin zu Heimtextilien, Geschirr, Vasen, Kerzenhaltern, Schallplatten und Gesellschaftsspielen.
Die Waren spenden Privatleute und teilweise auch Unternehmen oder sie stammen aus Haushaltsauflösungen. In der Ecke „Dies und Das“ warten Keramik, Deko-Artikel, Schmuck und Bilderrahmen auf Interessenten. Dort könnt ihr je nach Geschmack den einen oder anderen Schatz entdecken. Bekannt ist die Geschichte eines anderen Oxfam-Shops, in dem sogar mal ein fünftausend Jahre altes altägyptisches Tongefäß auftauchte. Das wurde nach seiner Entdeckung allerdings an ein Museum übergeben. Jeden Tag befüllt das Team die Stangen und Regale mit neuen, schönen Dingen aus zweiter Hand. „Manche Leute kommen deswegen auch regelmäßig vorbei“, erzählt Catja und lächelt.
Waldstraße 41-43, 76133 Karlsruhe, Innenstadt-West
Web:
Oxfam gibt es in Deutschland mittlerweile schon seit über 25 Jahren, gegründet wurde die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation 1942 in Großbritannien. 1947 eröffnete der erste Secondhand-Shop. „Wir kennen uns also richtig gut aus mit Secondhand“, sagt Catja Schulze, die Shopreferentin von Oxfam in Karlsruhe (auf dem Bild links, daneben ihre Kollegin Andrea Silber). In den Shops arbeiten nur Ehrenamtliche, sämtliche erwirtschaftete Mittel fließen in Entwicklungsprojekte, etwa zur Unterstützung der von Hunger bedrohten Menschen in Ostafrika oder in politische Kampagnen.
„Bei uns gewinnen somit alle: Die Kund*innen freuen sich über Schnäppchen, die Spender*innen der Waren sind glücklich, dass ihr gutes Stück weiterverwendet wird – und wir sind natürlich froh, damit Geld für gute Zwecke zu verdienen“, so Catja. Mit seiner leuchtend grünen Farbe ist der Oxfam-Laden von der Karlsruher Haupteinkaufsmeile Kaiserstraße aus kaum zu übersehen. Hier könnt ihr schon ab zwei Euro euer nächstes Lieblingsstück finden. In den Regalen ist eine breite Auswahl an Kleidung, Accessoires und Büchern vorhanden: von Damen-, Herren- und Kinderkleidung über Schuhe bis hin zu Heimtextilien, Geschirr, Vasen, Kerzenhaltern, Schallplatten und Gesellschaftsspielen.
Die Waren spenden Privatleute und teilweise auch Unternehmen oder sie stammen aus Haushaltsauflösungen. In der Ecke „Dies und Das“ warten Keramik, Deko-Artikel, Schmuck und Bilderrahmen auf Interessenten. Dort könnt ihr je nach Geschmack den einen oder anderen Schatz entdecken. Bekannt ist die Geschichte eines anderen Oxfam-Shops, in dem sogar mal ein fünftausend Jahre altes altägyptisches Tongefäß auftauchte. Das wurde nach seiner Entdeckung allerdings an ein Museum übergeben. Jeden Tag befüllt das Team die Stangen und Regale mit neuen, schönen Dingen aus zweiter Hand. „Manche Leute kommen deswegen auch regelmäßig vorbei“, erzählt Catja und lächelt.
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