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"Was hältst du von einer Vier-Tage-Woche?"

Das haben Leute in Karlsruhe geantwortet:

„Da ich selbstständig bin, ist mir eine Vier-Tage-Woche fremd. Ich muss immer so viel arbeiten, wie Arbeit da ist. Ich kann kann aber verstehen, dass es für viele Menschen sicher eine erhebliche Lebensverbesserung wäre.“

Christiane, 46, Rechtsanwältin

„Es kann funktionieren und wahrscheinlich auch für viele gut. Ich hatte allerdings schon Jobs im Marketing, in denen ich die fünf Tage gebraucht habe, um alles zu erledigen. Vor einem Produkt-Launch zum Beispiel ist an Vier-Tage-Woche nicht zu denken …“

Jonas Wogatzky, 23, Student

„Ich bin total dafür! Wir haben bereits jetzt einmal im Monat freitags frei und man spürt die Gelassenheit, mit der die Leute aus dem langen Wochenende zurückkommen. Einige meiner Kollegen arbeiten nur vier Tage die Woche, mit angepasstem Gehalt. Bei uns im IT-Bereich ist das realistisch.“

Wendy Fox, 34, Managerin UX-Design

„Finde ich grundsätzlich gut. Derzeit kann ich noch nicht richtig beurteilen, wie das bei mir später wird, da ich aktuell noch studiere. Aber ich denke, als Programmierer kann ich mir die Arbeitszeiten einteilen, da der Job stundenbasiert funktioniert.“

Richard Höpken, 25, Werkstudent

„Vier-Tage-Woche finde ich gut, weil sie mir mehr Flexibilität in meinem Privatleben ermöglicht. Wenn man mit der Arbeit nicht hinkommt, müsste man sie eben anders organisieren. Wobei man das natürlich nicht auf alle Jobs und Prozesse anwenden kann.“

Marian Müller, 40, Vertriebsleiter