In der Karlsruher Oststadt gibt es eine neue Adresse fürs gemütliche Beisammensein. Im früheren Gebäude des Wirtshauses „Im Schlachthof“ eröffnete Sebastian Bischof Ende Juli das Restaurant eat&greet. Der Hauptraum mit Bar erscheint nun in einem dunkleren Farbkonzept. Der Restaurantbereich ist dagegen hell gehalten. „Wir wollten eine räumliche Trennung“, erklärt Sebastian. Die Umbauarbeiten dafür dauerten sechs Wochen. Ihnen ging eine detaillierte Planung mit einem Innenarchitekten voran.
Zur Zielgruppe des eat&greet zählen unter anderem Berufstätige, die mittags zum Lunch vorbeischauen, ebenso Studierende, die abends einen Cocktail trinken möchten. „Unsere Gerichte liegen preislich zwischen zehn und zwanzig Euro“, sagt Sebastian.
Handgemachte Spätzle und Flammkuchen im eat&greet
Sebastian ist gelernter Fachmann für Systemgastronomie und war zuletzt Betriebsleiter bei L’Osteria. In seinem neuen Restaurant eat&greet mit badisch-elsässischer Küche sind ihm vor allem frische Zutaten wichtig. „Wir machen alles selbst und beziehen unsere Ware von lokalen Anbietern“, erzählt er.
Hauptgerichte gibt es bis 21 Uhr, danach erhalten die Gäste kleinere Speisen wie Tapas und Focaccia. Dazu können sie sich etwas von der Wein- oder Cocktail-Karte aussuchen. „Hier soll man verweilen können und nicht weiterziehen müssen“, erläutert Sebastian das Konzept von Bar und Restaurant.
Bis auf dienstags ist das eat&greet Karlsruhe jeden Tag von 12 bis 24 Uhr geöffnet und bietet Platz für 150 Personen im Innenraum sowie 200 Personen auf der Terrasse.
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