Karlsruhe hat eine neue kulinarische Kontroverse: Die Pescobar in der westlichen Innenstadt ist das erste Restaurant Deutschlands, das einen Oktopus-Kebap anbietet!
Hinter dem Konzept steht Paul Nicolau (Foto ganz oben), ein erfahrener Gastronom, der bereits elf Pescobar-Restaurants führt – etwa in Rumänien, Brüssel und London.
Kulinarische Kontroverse: der Oktopus-Kebap
In seiner ersten deutschen Filiale setzt er auf frischen Fisch, Meeresfrüchte und eine Prise Innovation. Neben dem bemerkenswerten Dönerspieß mit den Saugnäpfen gibt es Hummer-Spaghetti, Muscheln in Weißweinsoße, Paella mit Meeresfrüchten, Lobster Roll, Fish ’n’ Chips und allerlei weitere kreative Gerichte mit Zutaten aus dem Meer.
Besonders praktisch: In Gerichten mit Shrimps sind jene bereits gepult, sodass Gäste direkt genießen können, ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Wer es opulent mag, bestellt die Seafood-Platte für 169 Euro – ein Festmahl für 4 bis 6 Personen mit 4 Kilogramm Meeresfrüchten, inklusive einer Flasche Wein.
Seafood-Location mit Straßenverkauf
Im Sommer lockt die Pescobar mit einer großzügigen Terrasse für 150 Gäste, im Innenbereich sind es rund 90 Plätze. Die Leitung des Restaurants hat Alina Chiriac übernommen, die für einen reibungslosen Ablauf und beste Qualität sorgt. Tipp: Einige Gerichte gibt es auch als Streetfood to go!
📍Waldstraße 30, 76133 Karlsruhe
🕞 Mo–So 11–23 Uhr
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