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K26 KIT Schaufenster
Fotos: Johanna Fischer

K26: Neue Räume für Innovationsprojekte in der Kaiserstraße

Die Gründerschmiede und maKeIT bringen Unternehmergeist an den Kronenplatz

Die Gründerschmiede und die Initiative maKeIT des KIT sind jetzt in der Kaiserstraße Nummer 26 zu finden. Erstere ist die Anlaufstelle für studentische Gründer*innen, die eine technologiebasierte Idee zu einem Unternehmen ausgründen möchten. Bei maKeIT dreht sich alles um Intrapreneurship – KIT-Beschäftigte können hier ihre Forschungsergebnisse und Ideen für das KIT umsetzen.

Gründerschmiede KIT Büros
Die Büros von Gründerschmiede und maKeIT sind vom Campus Nord an den Kronenplatz gezogen

Der Umzug der beiden Projekte in die Innenstadt ist Teil des Programms zur Neugestaltung des Kronenplatz-Areals: Seit 2015 arbeitet das Innovations- und Relationsmanagement der Karlsruher Forschungsuniversität daran, ihren Wissens- und Technologietransfer in der östlichen Kaiserstraße sichtbar zu machen.

Unternehmertum am Kronenplatz

2020 ist gegenüber mit dem Triangel bereits ein Raum entstanden, in dem Bürger*innen auf Veranstaltungen einen Einblick in die Forschung des KIT bekommen. „Weil ein Großteil der Menschen in Karlsruhe nie auf dem Campus unterwegs ist, möchten wir hier eine Art Schaufenster schaffen, das zeigt, woran am KIT gearbeitet wird“, so Jens Fahrenberg, der Leiter des Innovations- und Relationsmanagements am KIT. Mit dem K26 sind nun auch die Themen Entrepreneurship und Unternehmertum am Kronenplatz präsent.

K26 Jens Fahrenberg Thomas Neumann KIT
Jens Fahrenberg (l., Innovationsmanagement der KIT) und Thomas Neumann (Gründerschmiede)

Angrenzend an die neuen Büros von Gründerschmiede und maKeIT ist in den 300 Quadratmeter großen Räumen auch ein Co-Working-Bereich geplant. Diesen können Studierende des KIT zeitweise für Projekt-Ideen nutzen, seien es Gründungsprojekte, Förderanträge oder ein Veranstaltungskonzept.

Zum 200-jährigen Jubiläum des KIT im Jahr 2025 soll die Transformation des Areals abgeschlossen sein. Bis dahin sind eine Möblierung, bessere Beschattung und mehr Grün geplant. „Wir wollen dem Kronenplatz eine neue Identität geben: ein Ort, an dem Innovation, Wissenschaft und Kreativität zu Hause sind“, sagt Jens Fahrenberg.

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